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H
Hartverdrahtet, Akronyme Analogiker, (2012)
Platzierung: 1st at Revision 2012


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Zuerst sieht alles so leer aus, so einfach und flach. Fünf Sekunden später runzeln wir die Stirn. Aus einer einfachen Kugel, aus der ein einzelner Draht sich gen Boden biegt, wurde ein komplexeres Spinnengeflecht. Mehrere Kugeln bewegen sich über den Bildschirm, sind mit einem Geflecht aus Drähten miteinandern verbunden. Nachdem weitere fünf Sekunden verstrichen sind, kippen wir vom Stuhl. Atemberaubend ist das, was die Akronymen Analogiker in der 4k Intro Hartverdrahtet zeigen. Mittlerweile zieht das Kugelmeer in 3D an uns vorbei. Diese Licthstimmung, die Farbgebung, das beeindruckende Geflecht der Raymarching Fraktale - uns fehlen die Worte. Dabei ist dies erst der Anfang! Noch komplexer und aufwändiger wird das Gestrüpp. Gar ganze Planeten entstehen im späteren Verlauf, hieven dieses Hartverdrahtet fast auf diesselbe wie das unglaubliche 'cdak' von Quite. Nur dass hier die Musik etwas melodischer ist, gut die Atmosphäre einfängt, aber alles in allem auch ein wenig schwach aus den Lautsprechern summt. Diese Visuals aber, die lassen uns den Atem stocken und uns zugleich wissen, dass wir hier ein mächtiges Kunstwerk in vier Kilobyte gesehen haben.
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Haumea, Loonies / TBC / Excess, (2008)
Platzierung: 1st at Function 2008


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Auf Planet 'Aesteroida' ;-) schicken uns die 4k-Könige von Loonies, TBC und Excess in ihrem neuesten Winzling. Ein interessanter Renderfilter, der die Schattenübergänge in grobkörnigen Dots darstellt, ist das besondere Merkmal von Haumea und verleiht dieser Intro ihren charakteristischen Look. Die Gesteinsbrocken wirbeln durch den Raum, werden von Sonnelicht bestrahlt und purzeln auch durch Tunnelgewölbe. Das sieht nett aus und wird von herrlich melodischen Klängen begleitet. Wieder mal eine ganz tolle Intro von den Spezialisten.
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Havasu, LNX, (2017)
Platzierung: 2nd at Riverwash 2017


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Schöne Canyons haben wir schon in mehreren 4k Intros gesehen. Havasu von LNX bietet deshalb nichts Neues, zumal es sogar etwas mehr als fünf Kilobyte misst. Dennoch schauen wir den ruhigen Kameraflügen gerne zu, denn die farbliche Stimmung ist top und der Soundtrack sowieso - wie immer bei LNX.
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Hazor, Mercury, (2007)
Platzierung: 1st at Evoke 2007


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Anscheinend sind Krabbeltierchen momentan die Modeerscheinung in 4k Intros, denn seit Anorgantronikum stellen die kleinen Wunderwerke dieses Viehzeugs immer wieder ins Rampenlicht. In Hazor sind es zwar nur zwei Beinpaare die herumwuseln, doch sehen diese sehr schick aus. Genau wie der Rest der Intro. Nur die Musik klingt etwas belanglos.
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HBC-00012: Kornell Box, HBC, (2013)
Platzierung: 3rd at Assembly 2013


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Ein Raytracer in nur einem Kilobyte. Noch dazu geschrieben in WebGL. Das soll möglich sein? Bercon von 1/2-bit Cheese zeigt, wie es geht. Als Vorlage dient ihm dabei eine ganz bekannte Szene. Zwei Kugeln rotieren in einem abgeschlossenen Raum und werden von einer weiteren beleuchtet, was optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlässt. Noch dazu, weil zwischen zwei Effektarten gewechselt wird, was ein bisschen Abwechslung ins Herumkreisen bringt. Das reicht allerdings nicht aus um längerfristig zu fesseln. Denn so schön das Raytracing-Getrickse auch ist, es passiert einfach nichts mehr. Schon nach wenigen Sekunden hat man alles gesehen. Wer dennoch mal Kumpels zeigen möchte, was in einem Browser technisch alles möglich ist, kann dennoch ruhigen Gewissens die Kornell Box ausgraben.
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HBC-00013: Highway 4k, HBC / Tekotuotanto, (2013)
Platzierung: 1st at Assembly 2013


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WebGL und JavaScript, das scheint der Renner des Jahres 2013 zu sein. Schon wieder kriegt man hier im Browser-Window absolute Premium-Qualität geliefert. Dieses Mal sind es die Animationsexperten von 1/2-bit Cheese, die normalerweise ausgewachsene Kurzfilme in petto haben. Sie schicken in eine schick beleuchtete Mandelbox-Welt zwei Lightcycles ins Rennen. Ihr wisst schon, das sind die Motorräder aus dem Film Tron. Die flitzen zu etwas monoton wirkenden Technoklängen, die sich am alten Future-Crew-Standard orientieren, rasant herum. Doch so schön die Optik auch sein mag, es fehlt die Abwechslung und vor allem die Atmosphäre. Das haben die dahinter platzierten 4k Intros besser gelöst.
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Heartfelt, Blobtrox, (2013)
Platzierung: 5th at Assembly 2013


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Mit seiner 4k Intro 'Fireflies' war Blobtrox der Überraschungssieger auf der Assembly 2012. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen, die wir in ihn für 2013 gesetzt hatten. Enttäuscht hat er uns nicht. Sein neuester Streich, 'Heartfelt', ist zwar mehr oder weniger eine One-Screen-Show, da eine mit Tentakel versehene Kugel allgegenwärtig ist, Inszenierung und Effektnutzung vertuschen dies aber auf exzellente Art. So ändert sich die Kamereinstellung permanent, Farbgestaltung, Beleuchtung und Oberflächenbeschaffenheit der Kugel sind vorzüglich gelungen. Und dann sind da noch die Wolken, ebenfalls eine Spezialität von Blobtrox, die wir schon aus der Vorgänger-Intro kennen. Die hüllen alles ein, erzeugen so eine noch prächtigere Stimmung als eh schon herrschte. Unseres Erachtens ist Heartfelt eine tolle 4k Intro, die eigentlich in höhere Dimensionen hätte gelangen müssen.
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Heat, G-Incorporated, (2014)
Platzierung: 1st at Stream 2014


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Für eine 4k Intro ist Heat gut gemacht. Rote und orangefarbenen Töne dominieren das Bild, lassen einen Tunnel in Hitzewallungen ausbrechen oder einen rotierenden Würfel in Teil splitten. Bis auf die gruselige Musik wirkt das alles sehr homogen und schön und darf ruhig eines längeren Blickes gewürdigt werden.
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Heaven 777, Razor 1911, (2013)
Platzierung: 3rd at Outline 2013


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Donnerwetter ist das ein prächtiger Wolkenhimmel. Tatsächlich fühlt man sich in der ersten Razor-4k-Intro von Neuzugang XT95 gleich mehrmals in den siebten Himmel versetzt, so schön ist dieses Meer aus Farben, durch das man hier gleitet. Zu beruhigender Musik von Dubmood schwebt man glückselig umher, ergötzt sich an den herrlichen Wolkenformationen und wundert sich höchstens über den seltsamen, so gar nicht passenden Sync der Lichtstreifen zur Musik. Da herrscht noch Nachholbedarf. Ansonsten aber definitiv ein rundum gelungenes Wellness-Paket.
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Highrider, Tifeco, (2017)
Platzierung: 1st at Function 2017


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In Highrider kommt eine klassische Schriftart zu neuen Ehren: Wingdings, Zeichen-Font von Windows. Als Füller für die Reklametafeln werden diese nämlich eingesetzt, und veredeln damit die futuristischen Hochhausschluchten, die in dieser 4k Intro gezeigt werden. Denn trotz der Größenbeschränkung zelebriert Tifeco in Highrider ein technisches Schmankerl, das an Filme wie Das 5. Element oder Blade Runner erinnert. Wirklich cool gemacht - trotz Wingdings!

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